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Posts filed under 'Datenschutz'

There is no expectation of privacy


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Die Amerikaner haben verfügt, dass sich fast alle USA-Reisenden vorher online auf der Webseite des Homeland-Security-Pappnasenvereins registrieren müssen. Ruft man die Seite auf, begrüßt einen dieses bemerkenswerte  PopUp (bitte aufs Bild klicken, um den Text zu lesen):

No privacy

OK, überzeugt! Ich mache nächsten Sommer in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub.

2 comments January 8th, 2009

Twarotzer


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“Was?? Du twitterst nicht?” Ungläubiges Entsetzen auf der letzten re:publica, weil ich dieses Microblogging-Dings nicht mache. Und trotzdem mein Leben meistere. Fortan wurde ich von manchen wie ein Internetausdrucker behandelt. Kein Problem, bin nicht nachtragend. Torsten hat mir damals den Tipp gegeben, Twitter als soziales Experiment zu verstehen und mal auszuprobieren. Mache ich seit ein paar Wochen. Erstaunlich, die Twittercrowd. Ich blicke zwar immer noch nicht, was die Leute toll daran finden, die Welt an ihrem Leben teilhaben zu lassen - aber ich bin extrem neugierig und lese manche Tweets gerne. Ich bin ein Twarotzer (Twitter-Schmarotzer), lese viel und schreibe nix. Auf der Plusseite: Twitter ist eine praktische Quelle für gute Linktipps, aktuelle Diskussionen. Um in das Leben von Menschen zu schauen, die man schätzt, aber selten trifft. Man erfährt, wie Leute ticken. Wer mit wem befreundet ist (der Gala-Effekt). Minusseite:  Das Fremdschämen, wenn Leute über ihre anscheinend desaströsen Beziehungen twittern. Uninteressante Alltags-Tweets.

Mario Sixtus hat mal getwittert, dass der Dienst das ultimative Versprechen sei, nie mehr einsam zu sein. Was für eine Horrorvorstellung - Twitter und ich werden niemals Freunde. Ich bin gerne für mich. Gibt es schon Sozialstudien zu Twitterern? Hier meine Vorurteile Theorien:

Der durchschnittliche Twitterer ist

1. Single
2. Single mit Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom
3. Single mit Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und ausgeprägtem Selbstdarstellungstrieb

Der durchschnittliche Follower ist

1. Neugierig
2. Neugierig und beim BND

9 comments December 21st, 2008

Netzversteher aufgepasst


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… und alle, die es werden wollen. Jan Schmidt vom Hans-Bredow-Institut hat  eine wundervolle Vortragsreihe zusammen gestellt, und da kann - sollte! - man hingehen. Vor allem, weil übermorgen die letzte Veranstaltung ist. Schlaue Menschen sagen da schlaue Sachen, zumindest war das letzte Woche so.

Die Reihe hört auf den Namen “Aktuelle Entwicklungen im Web 2.0″. Diesmal ist Ralf Bendrath zu Gast. Er spricht über “Die digitale Selbstdarstellung: Identitätsmanagement und persönliche Informationskontrolle im Social Web”:

Wenn Web 1.0 die Vernetzung von Dokumenten war, dann ist Web 2.0 die Vernetzung von Personen. Doch wer sind diese Personen im Netz? Wer kontrolliert ihre Daten und die ihres Beziehungsgeflechts? Wird man auch in Zukunft noch pseudonyme Online-Rollen spielen können, oder wird alles, was man im Netz macht, immer auf die reale Person hinter dem Computer zurückgebunden werden? Wie ist das Verhältnis von individueller Netz-Identität, sozialem Kontext in Peer-Groups und der breiten Öffentlichkeit? Der Vortrag wird anhand dieser Fragen zeigen, was sich für das digitale Identitätsmanagement in den letzten Jahren verändert hat, vor welche normativen Herausforderungen uns dies stellt, und warum im Social Web die Unterscheidung zwischen “privat” und “öffentlich” obsolet geworden ist.

Und nachher schön ein Bier zusammen trinken.

Add comment November 25th, 2008

Google ist lieb


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Sogar ein bisschen niedlich. Eigentlich ist Google wie Knut. Komplett mit flauschigem Fell und großen Kulleraugen. Der Konzern will nur spielen und alle lieben Google. Außer den Journalisten vielleicht, die rummäkeln von wegen Datenkrake, Monopol, ist uns nicht geheuer etc.

So lässt sich der zweistündige Vortrag von Stefan Keuchel, Pressesprecher Google Deutschland, zusammenfassen, gehalten vor Journalisten im Rahmen der djv-Tagung “besser online”. Ich war anwesend und habe, äh, gestaunt.

Google kann ziemlich viel. Eigentlich alles. Herr Keuchel hat die letzten 30 Minuten (gefühlt) seines Vortrags damit zugebracht, all die fabelhaften Anwendungen und Services des Eisbärbabys Konzerns aufzuzählen. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr halten und musste dazwischen krähen “Was kann Google denn nicht?”. Herr Keuchel fand die Frage blöd. Ja gut. Ganz plötzlich waren die zwei Stunden rum und schade, schade, für Fragen leider keine Zeit mehr. Um 16 Uhr fing nämlich TGIF an. Also “Thank God it’s friday”. Da versammeln sich alle Google-Mitarbeiter. Neuzugänge, “Noogler” genannt, bekommen eine googlefarbende Mütze mit Propeller auf und stellen sich den anderen vor. Herr Keuchel hat es sich nicht nehmen lassen, das Ding auch mal aufzusetzen. Sah ein bisschen infantil aus, war aber ein Höhepunkt der Show. Manmanmanman, hätte Peter Zwegat gesagt.

Ansonsten war die Tagung so mittel. Alle anderen Blogger waren wie immer schneller als ich und darum das Resümee einfach bei wirres lesen. Felix Schwenzel hat eine Ode an Jochen Wegner geschrieben, kann man machen. Der Focus-Online-Chef hat bei der Paneldiskussion am Samstag das Google-Problem als einziger fundiert kritisiert - da war Stefan Keuchel auch eingeladen und wieder damit beschäftigt, Eisbärbabycharme zu versprühen. Einige Zitate von Wegner:

“Google ist dabei, das Internet zu sein.”

“Bestimmte Sachen, die Google macht, sind überhaupt nicht transparent.”

Kommentar an Keuchel, der betonte, dass Google ja nur eine Suchmaschine unter vielen ist und es jedem frei steht, auf Google zu verzichten: “Das Argument hat Microsoft im Brüsseler Kartellrechtsverfahren auch benutzt.”

“Mit Google ist das so… kann man damit vergleichen, als hätte früher jemand alle terrestrischen Frequenzen besetzt.”

Bei wirres standen vor einigen Tagen schon mal einige erhellende Sätze zu Google.

Stefan Niggemeier beglückte uns zum Tagungsabschluss mit vielen Marcel-Reich-Ranicki-Momenten. Schade, dass alle Redaktionsleiter da schon weg waren.

1 comment October 20th, 2008

Hallo Parteien, hier ist die Mitte


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“Außer dem Schwarzen Block und mir ist keiner gekommen. Och.” Das habe ich enttäuscht gedacht, als ich am Samstag aus der U-Bahn Alexanderplatz gestiefelt bin, um zur Demo “Freiheit statt Angst” zu gehen. An der Weltzeituhr standen nur Radikale herum. Weit gefehlt. Ich hatte einfach den falschen Treffpunkt erwischt. Beim Neptunbrunnen - dem offiziellen Treffpunkt - hatte sich eine bunte Menschenmasse versammelt: Leute wie Du und Ich, die Hedonisten, Abordnungen von Parteien - Julis, Grüne, Grüne Jugend, Die Linke, Splittergruppierungen… Dann waren noch viele Mitglieder der christlichen Sekte “Anti-Genozid-Bewegung” da, die meiner Meinung nach einen Vollknall haben. Von denen mal abgesehen ein netter Haufen. Vor allem: Ein sehr, sehr großer Haufen. Die Veranstalter sagen 100.000, die Polizei 15.000. Ich halte 50.000 - 70.000 für realistisch. Dass so viele kamen, hat nicht nur am guten Wetter gelegen. (Markus Beckedahl behauptet, dass “irgendein Nerd ein Skript geschrieben hat, das die Sonne in Berlin hält”.) So, die nächsten Sätze, die ich in die Tastatur tippe, schreibe ich in andächtiger Stimmung:

<andächtig>Der 11. Oktober 2008 war der Tag, an dem sich erstmals eine breite Protestbewegung zusammenfand, um gegen ausufernde Sicherheitsbestimmungen zu demonstrieren. Die Mitte der Gesellschaft. Und der Rand. Gemeinsam.</andächtig>

Julis und der Schwarze Block auf einer Demo. Natürlich nicht Hand in Hand, aber dennoch! Ralf Bendrath hat das Besondere dieser Demonstration in seiner Rede schön herausgearbeitet. (Soll noch auf netzpolitik.org als Video veröffentlicht werden, anschauen empfohlen. Update: Hier gibt’s die schon Rede.)

Es gab ziemlich viele Reden, etwas ermüdend gegen Ende hin. Es ging immer um: Freiheit, Sicherheit, Überwachung - es wurden wichtige Dinge gesagt, blieb meist leider abstrakt. Anne Roth brachte dagegen einen sehr guten Beitrag, der verdeutlicht hat, was für ein Unheil entfesselte Sicherheitsgesetze auslösen können: Plötzlich verdächtigt der Staat ihren Lebenspartner Andrej Holm, ein gefährlicher Terrorist zu sein, ein Alptraum beginnt: Hausdurchsuchungen, Haft, Hubschraubereinsatz, Telefonüberwachung, Beschattung, Kameraüberwachung etc etc. (Hintergrund, und ja, die Vorwürfe sind haltlos. Und nein, das ist wirklich nicht in China passiert, sondern bei uns.) Rede hier zum Nachhören.

Auch gut: Rede von Monty Schädel Cantsin, der die Vertreter anwesender Parteien mahnte: “Ihr braucht euch hier nicht mehr blicken lassen, wenn ihr so weiter macht.”

Und natürlich die Datenkrake! Konstrukteur Peter erzählte, dass sie mit dem riesigen Pappmaché-Teil S-Bahn gefahren sind (!).

krake.jpg

padeluun hat dazu aufgerufen, in Parteien einzutreten. Wäre der effektivste Weg, um Politik zu beeinflussen. Da hat er natürlich Recht. Und einer muss es ja machen. An der Reaktion der Leute konnte man aber ablesen, dass viele dachten “mit den Schmuddelkindern spielen wir nicht”.

Best of Transparente:

Chips - nur aus Kartoffeln

Der Staat macht mir mehr Angst als die Terroristen

Einigkeit und Recht und - Sicherheitsgefühl?

Leben ohne Daten-FKK

Brauchst Du Beratung, juckt’s im Schritt - Zypries und Schäuble kriegen’s mit. (Deutsche AIDS-Hilfe)

Voll breit ok - voll überwacht - nee

Dem Schäuble fehlt ein Schräuble

2 nebeneinander her laufende Transparente, Spruch auf dem einen: “Überwacht meinen Arsch!” Spruch auf dem anderen: “Und zur Sicherheit: Meinen auch!” (Dank an Ralf.)

Ergänzungen gerne in die Kommentare.

schaeuble.jpg

Mein Demobericht 2007 - dieses Jahr ohne Minus ;-).

3 comments October 12th, 2008

Berlin am nächsten Samstag


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Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung ruft zur Demo “Freiheit statt Angst” auf. Ich fahre nach Berlin und hoffe, viele viele viele Menschen zu treffen.

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Aus dem Aufruf:

Überwachung, Misstrauen und Angst verändern unsere Gesellschaft schrittweise in eine Gesellschaft unkritischer Verbraucher, die “nichts zu verbergen haben” und dem Staat gegenüber - zur vermeintlichen Gewährleistung totaler Sicherheit - ihre Freiheitsrechte aufgeben. Eine solche Gesellschaft wollen wir nicht!

Meine Meinung.

1 comment October 2nd, 2008

Eine weise Entscheidung


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Frank Westphal nimmt seine statische Deutschland-Blogkarte erstmal vom Netz.

Als ich vor zwei Monaten die Blogkarte veröffentlichte, war mir klar, dass ich damit ein sensibles Thema anpacken würde. Ein halbes Dutzend Nachfragen habe ich bekommen, “welchen Nutzen ich darin sehe, Blogs punktgenau zu verorten”. Ebenso viele Blogs wollten von der Karte genommen werden.

Zwei Monate später ist meine Naivität gewichen. Denn was mir im Juli nicht so klar war, ist, wie unwohl mir selbst ist, in dem Wissen zu leben, dass anderen mit der Karte unwohl ist.

Die statische Blogkarte war eine Fehleinschätzung…

Vorgeschichte hier. Ganz gestorben ist die Karte nicht:

Ferner möchte ich heute das einzig Richtige tun und – das hätte ich von vornherein tun sollen – aufs Opt-In-Verfahren umsatteln.

Gute Lösung. In Franks Blogkarte zu stehen war zwar nicht so schlimm, wie bei rottenneighbor mit rotem Haus im Stadtplan vermerkt zu werden - aber am liebsten werde ich überhaupt nicht öffentlich einsehbar verortet.

2 comments September 29th, 2008

Verschwiegenes Chrome


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Über Chrome ist schon alles gesagt, geschrieben und geblogged worden. Außer: Warum wusste keiner, dass Google ein eigenes Internetfenster entwickelt? Ich zumindest habe bis zum Release noch nie was davon gelesen. Keine der üblichen Webseiten oder Blogs scheint davon gewusst zu haben. Wie haben die das geheim halten können? Ist mir ein Rätsel.

Add comment September 9th, 2008

Faszinierend! Faszinierend!


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Das letzte Wochenende habe ich auf einem BarCamp, genauer gesagt dem IdentityCamp in Bremen verbracht. Das war eine ganz erstaunliche Veranstaltung. Ich hätte nicht gedacht, dass sowas wirklich funktioniert. Hier der Bericht, den ich für NDR Online geschrieben habe: IdentityCamp: Die Konferenz der Wissensteiler


Bestes Zitat stammt von Caspar Bowden: “Most people give away their data for a chocolate bar.” Der Mann muss es wissen, er ist bei Microsoft “Chief Privacy Advisor” für Europa, Nahost und Afrika.

3 comments June 9th, 2008

Kontrolle ab 1,69 pro Tag


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ueberwachung.jpg

Beim spazieren gehen entdeckt. Es drängen sich folgende Fragen auf

1. Wie will die Kontrollfrau mit den Fingernägeln eine Tastatur bedienen?
2. Was ist in der Kindheit des Gestalters dieser Anzeige schief gelaufen?
3. Warum ist Überwachung so verteufelt billig?

Von der Webseite der Firma:

Offene und versteckte Kameras sorgen für mehr Sicherheit gegen Raubüberfall und Diebstahl. Im Kampf gegen potentielle Bedrohungen werden sie ebenso eingesetzt wie gegen unehrliche Mitarbeiter. Sie können leider Ihre Augen nicht überall haben, aber wir bieten Ihnen eine Lösung, dass Sie es „fasst” können”. Für weniger als den Preis für eine Tasse Kaffee am Tag können Sie Ihr Objekt absichern und bei Bedarf mal sich kurz über das Internet am PC oder mit dem Handy/PDA einwählen und sehen, was gerade los ist…

Gruselig. Übrigens, liebe Überwacher: “Fast” schreibt sich mit einem “s”.

1 comment May 18th, 2008

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